Laut der Weltkarte von Wikipedia ist das Christentum bis auf Nordafrika, den Nahen Osten und Südasien sehr dominant vertreten. Die Hochburgen des Christentums liegen in Osteuropa, Mittel- und Südamerika, Südasien und Ozeanien.
Laut den Daten der WHO haben vor allen in Westeuropa sowie in Griechenland und Israel mehr als 0,21% der Gesamtbevölkerung öfters Migräne. Das sind Spitzenwerte. In Nord- und Südamerika liegt der Wert bei 0,179 bis 0,217%. In Afrika tritt Migräne am wenigsten Auf. Hier erkranken nur 46 bis 65 von 100.000 Menschen davon.
Laut den Daten der WHO haben vor allen Menschen in Nord- und Südamerika, vor allen in den USA, Brasilien, Kolumbien aber auch Afghanistan und Russland neuropsychiatrische Störungen. Hier sind es mehr als 4.200 von 100.000 Menschen. In Europa und Asien aber vor allen in Afrika ist das deutlich weniger der Fall. Auch auf den Malediven ist der Wert sehr hoch.
Magenkrebs haben laut den Daten der WHO Menschen in den GUS-Staaten aber auch in China und Mongolei. Auch in Zentralafrika und in Südamerika sind hohe Werte registriert worden. Besonders hoch sind die Werte aber auf den Malediven. Hier erkranken mehr als 50 von 100.000 Menschen. In Deutschland sind es nur 3,5 bis 8 von 100.000 Einwohner.
Auf dieser Weltkarte sieht man wie viele Menschen an Schizophrenie auf 100.000 Menschen leiden. Die Daten stammen von der WHO aus dem Jahr 2004. Schizophrenie ist laut dieser Daten ein Problem vor allen in Südasien aber auch in Südamerika und Afrika. Hier sind es meistens über 240 von 100.000 Menschen. In Indonesien sogar mehr als 295 Menschen.
Dank der Daten der WHO leiden vor allen in Südamerika und Afrika mehr als 16 von 100.000 Menschen an Prostatakrebs. In Europa bewegt sich der Wert zwischen 4, wie in Deutschland, Spanien, Portugal und 16, wie in Großbritannien, Frankreich, Schweden und Portugal, Menschen. Norwegen.
Laut den Daten der WHO leiden vor allen in den klassischen Industriestaaten in Nordamerika, Westeuropa, Australien viele Menschen an Parkinson. So erkranken hier auf 100.000 Einwohner 60 bis 80 Menschen daran. Spitzenreiter sind aber Krisenländer wie der Irak, Nepal, Afghanistan. Im Irak sind mehr als 100 bis 1.000 Fälle auf 100.000 Menschen registriert worden. In Südamerika und in Afrika sowie in Südasien leiden deutlich weniger Menschen an Parkinson. Hier liegen die Werte bei 10 bis 40 Kranken auf 100.000 Menschen.
Untergewicht von Neugeborene trott vor allen in Mittel- und Südamerika sowie in Russland und in den meisten GUS-Staaten auf. Hier sind mehr als 120 von 100.000 Babys betroffen. In Europa bewegt sich der Wert bei 90 bis 97,5 Babys in Südostasien und Australien ist der Wert unter 45 von 100.000 Menschen.
Leukämie ist weltweit ein großes Problem. Auffallend ist, das besonders in armen Gebieten in der Welt, wie in Südamerika, in Afrika und in einzelnen Staaten in Asien sowie ganz speziell in Europa in Bosnien-Herzegowina, Island und Georgien (zwischen 2 und 3 von 100.000 Einwohner der Wert an Leukämie die tödlich ausgeht am geringsten sind. Spitzenreiter ist der Irak (mehr als 11) und Afghanistan (zwischen 10 und 11 von 100.000 Einwohner).
Schlaflosigkeit ist laut der WHO ein weltweites Problem. Besonders aber sind die klassischen Industriestaaten in Nordamerika, Europa aber auch Mittel- und Südamerika, Südasien im Umfeld von Indien und Australien.. Erst danach folgt Osteuropa, Russland und Afrika. Gut schlafen die Menschen im arabischen Raum. Besonders auf der arabischen Halbinsel.
In Europa liegt der Wert bei 75 bis 80 von 100.000 Menschen die an Schlaflosigkeit leiden. Im Arabischen Raum nur 25 bis 36 Personen von 100.000 Einwohnern eines Landes.
Hier sieht man eine Weltkarte, die die Häufigkeit von Hepatitis A in drei Stufen darstellt. Rot bedeutet eine hohe Ausbreitung von über 8% in einem Land, Rosa eine mittlere Ausbreitung von 2 bis 7% und Grau eine niedrige Ausbreitung von unter 2%.
In Westeuropa und in den klassischen Industriegebiete ist Hepatitis A sehr wenig vertreten. Dagegen sieht es ob in Südamerika, Afrika und Asien mit über 8% erschreckend aus.
Ein klassisches Nord-Süd-Gefälle sieht man hier. Während in den klassischen Industriegebieten und in Gebieten der GUS können die Menschen 3.000 Kalorien pro Tag zu sich nehmen.
In Ländern wie Schweden, Bulgarien und Japan sowie in China, und in vielen Ländern in Südamerika nur 2.500 bis 3.000 Kalorien. Kritisch sieht es im Tschad, Zentralafrikanische Republik, Kamerun, Peru, Togo, Sierra Leone, Liberia, Angola, Swasiland, Malawi, Mosambik, Gambia, Äthiopien und in Somalia aus. Hier sind es unter 2.000 Kalorien, die die Menschen dort im Durchschnitt zu sich nehmen.
In dieser Weltkarte mit Daten der WHO sehen Sie Länder wo sich Unfälle von Menschen häufen. Besonders bei älteren Menschen und im Berufsleben passiert dies. So schätzt die WHO das zum Beispiel 2002 392.000 Menschen dadurch gestorben sind.
Dank der Weltkarte sieht man ein seltenes West-Ost-Gefälle. In Nord- und Südamerika, Afrika und Westeuropa sind die Unfälle eher gering. In Asien dagegen sieht es deutlich problematischer aus. Vor allen im Irak verunglücken über 1.0000 von 100.000 Menschen aber auch in Russland und Sri Lanka sieht es nicht gut aus. Hier verunglücken 600 bis 1.000 Menschen. Normal sind Werte von 40 bis 250 Menschen.
Epilepsie tritt laut den Daten der WHO vor allen in Afrika, Mittel- und Südamerika und in Südasien auf. In Afrika zählt man zwischen 260 und 350, in Angola weit über 350, von 100.000 Menschen die dieses Krankheitsbild zeigen.
Auf dieser Karte sehen Sie die Länder wo Zahnlosigkeit durch den Verlust der Zähne besonders auftreten. So ist vor allen in Mittel- und Südamerika Länder wo mehr als 85 von 100.000 Menschen ihre Zähne verlieren. Auf der arabische Raum bewegt sich überdurchschnittlich hoch. Hier ist der Wert bei 70 bis 95 Menschen. In den Industrieländern ist der Wert unter 30 von 100.000 Einwohnern.
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